Hier einige Ideen, mit denen man versuchen kann Jugendliche zu überzeugen einer freiwilligen Feuerwehr beizutreten, bzw. auszuprobieren, ob ihnen dieses Ehrenamt gefallen könnte:

 

  • Flyer, Plakate, Zettel verteilen
  • Show-Übung der Jugendgruppe (bei Festen im Ort)
  • Tag der offenen Tür (auch spezielle für Jugendliche)
  • Veranstaltungen in der/den örtlichen Schule(n)
  • Jugendfeuerwehrmannschaft beim Ortsfußballturnier (Ziel: Mundpropaganda)
  • Bei Aktionen der Feuerwehr (in der Brandschutzwoche) jugendliche Gäste direkt ansprechen
  • Ferienprogramme bei der Feuerwehr
  • Brandschutzerziehungsunterricht in der Schule
  • Auftritte und Vorführungen in KiGa, Dorffest, Schule
  • Internetseite (auch in Verbindung mit der Kreisjugendfeuerwehr wg. Kosten etc.)
  • bei gemeindlichen Aktionen als Jugendfeuerwehr mitwirken ("Müll-räum-Tage")
  • persönliche Einladungen über die Gemeindeverwaltung versenden
  • Info- und Übungstag (mit und/oder ohne Eltern)
  • Aktionsflyer der Kreisjugendfeuerwehr oder des Kreisjugendrings
  • Öffentlichkeitsarbeit vorantreiben (Materialboxen, die die Kreisjugendfeuerwehr kostenfrei den Ortsgruppen zu Verfügung stellt)
  • Feuerwehr ins Orts- und Gemeindeleben integrieren
  • Begrüßungsgeschenk ?
  • Feste und eigene Veranstaltungen (Übungen) für neue Mitglieder (=leichter Fragen zu stellen)
  • Patenschaften der "Alten" für die "Neuen" = intensive Betreuung bei Übungen etc.
  • Vorträge, Veranstaltungen, Theaterbesuche, die die Gemeinschaft fördern
  • Mit anderen Vereinen kooperieren
  • konkreten Ansprechpartner benennen
  • Drei-Schritt-Methode: 1. Anschreiben über die Gemeinde - 2. persönlicher Besuch der Angeschriebenen durch die Jugendfeuerwehrgruppe mit - 3. persönlicher Einladung zur anstehenden Schnuppeübung. 
  • Kreisjugendfeuerwehrtage (mit und ohne andere BOS)
  • usw...

Noch ein erstgemeintes Wort:
Wir müssen unsere Jugendfeuerwehrwarte schulen, dass sie die besten werden, die wir haben. Der JW vor Ort ist unersetzlich. Ihn müssen wir unterstützen, ausbilden und fördern, wo und wie wir können. Das persönliche, konstruktive Gespräch ist wichtig; dann wird uns niemand mehr verloren gehen!


Zudem arbeitete jede Gruppe eine Aktion genauer aus, die sie nun in ihrer Gemeinde umsetzen wollen. Die Kreisjugendleitung ist schon gespannt auf die Berichtem und Aktionen. Außerdem sichern wir euch heute schon - sofern erwünscht - tatkräftige Unterstützung zu.